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Die Haltbarkeit der Produkte unserer Ernährung zu verlängern, ist das Leitmotiv der gesamten Lebensmittelindustrie. Diese hat eine maßgeschneiderte Lösung gefunden, um Fruchtsäfte mit guten Nährwerten anzubieten. Nach der Pasteurisierung von Milch entwickelt sich nun auch die Pasteurisierung von Fruchtsäften. Erfahren Sie alle Details über den Prozess der Pasteurisierung von Fruchtsäften. Diese Maßnahme erfordert Qualität bei der Herstellung, Kontrolle und Respekt für den Geschmack der Frucht in ihrer natürlichen Version.
In der Lebensmittelindustrie kommen alle Arten von Obst und Gemüse für die Pasteurisierung in Frage. Säfte aus Äpfeln, Karotten oder anderen Produkten können in zwei Kategorien unterteilt werden
Es gibt zwei Arten von Pasteurisierungsprozessen für Fruchtsäfte:
Unabhängig vom verwendeten Verfahren sind jedoch die Auswahl der Produkte, die Zubereitung der Lebensmittel und das Kaltpressen identische Phasen.
Die meisten Obst- und Gemüsesorten kommen für den Pasteurisierungsprozess in Frage. Egal, ob es sich um Äpfel oder anderes Obst handelt, das Produkt muss reif und gesund sein. Die Qualität des Produkts ist entscheidend für die Herstellung eines guten Saftes. Fruchtsäfte sollten in einem geeigneten Behälter gelagert werden, z. B. in einer Glasflasche, unabhängig von ihrem Durchmesser.
Das Obst wird unter Wasser gereinigt und gebürstet. Das Waschen der Früchte muss gründlich sein, um die Kontamination zu begrenzen. Im kontinuierlichen Pasteurisierungsprozess werden hygienische Lösungen zum Waschen des Pasteurisierers und anschließendem Spülen mit Wasser verwendet.
Das Obst und Gemüse wird einer Kaltpressung unterzogen, um die Nährstoffqualität der Produkte zu erhalten. Dazu kann eine Edelstahlpresse mit Stahlrohr verwendet werden, die den flüssigen Saft aus den gepressten Früchten auffängt.
Hier sind die Details der verschiedenen Schritte, die pasteurisierung durch einen kontinuierlichen Prozess. Sie betrifft Produkte mit einem pH-Wert von weniger als 4,5. Vom Aufheizen der Produkte bis zum Abfüllen von Fruchtsäften – wir sagen Ihnen alles über diese Maßnahme.
Die Wärmebehandlung beim Pasteurisieren zielt darauf ab, die in Fruchtsäften natürlich vorkommenden Schimmel- und Hefepilze abzutöten. Sie inaktiviert außerdem pathogene Mikroorganismen. Es muss eine Temperatur von 75 °C erreicht werden. Der Temperaturanstieg kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen.
Sobald die Temperaturbehandlung abgeschlossen ist, kann mit dem Befüllen der Flaschen begonnen werden. Die Flaschen müssen vor Beginn der Abfüllung auf eine Temperatur von mindestens 50 °C erhitzt werden. Die Abfüllung muss mit einer Fruchtsafttemperatur erfolgen, die nicht unter 70 °C sinken darf. Es kann ein Zapfrohr verwendet werden. Das Verschließen der Flaschen muss unter Luftabschluss erfolgen.
Nach der Pasteurisierung müssen die Saftflaschen gekühlt werden. Die Saftflaschen werden an einem kalten und trockenen Ort gelagert. Die Art der Aufbewahrung richtet sich nach dem Produkt. Wenn es ausreichend sauer und pasteurisiert ist: Es kann bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
Im Gegensatz zum kontinuierlichen Pasteurisierungsprozess kann die Pasteurisierung in einem Autoklaven stattfinden. Sie betrifft Produkte mit einem pH-Wert von weniger als 4,5.
Sie erfolgt gemäß dem Temperaturregelungsprogramm des Autoklaven. In Pasteurisierungstunneln und Autoklaven können Säfte in ihren Behältern pasteurisiert werden. Dabei müssen die verschiedenen Betriebsphasen des Autoklaven beachtet werden.
Dieser Schritt entfällt bei einem Autoklaven, da die Behälter gleichzeitig mit dem Inhalt pasteurisiert werden, also direkt in der Verpackung.
Da das Produkt über einen pH-Wert von unter 4,5 verfügt, kann es bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
Pasteurisieren verlängert vor allem die Haltbarkeit der Produkte und sichert ihre mikrobiologische Qualität, obwohl es nicht möglich ist, ein Vitaminkonzentrat zu erhalten. Ob ein Vitaminkonzentrat gewährleistet werden kann, hängt nämlich von der Zeit zwischen dem Pflücken des Obsts und Gemüses und dem Zeitpunkt der Verarbeitung ab. Je kürzer die Zeit, desto höher ist der Vitamingehalt. Lassen Sie uns alle Gründe, die für diesen Herstellungsprozess sprechen, ein wenig näher erläutern.
Durch Pasteurisieren werden Obst und Gemüse für den Verzehr geeignet gemacht, wobei ihre Nährwerte bestmöglich erhalten bleiben. Die Vitamine bleiben erhalten, und zwar für eine auf der Verpackung angegebene Haltbarkeitsdauer. Dadurch wird die Haltbarkeit von Obst und Gemüse verlängert und auch ihre organoleptischen Eigenschaften bleiben erhalten.
Da die meisten Früchte sauer sind (pH-Wert unter 4,5), ist eine Sterilisation nicht notwendig. Die Pasteurisierung ist für sie daher der am besten geeignete Prozess für eine verlängerte Haltbarkeit.
Durch den Pasteurisierungsprozess bleiben die Eigenschaften der Früchte erhalten, was sie für den Verbraucher attraktiv und angenehm macht. Folglich bleiben Geschmack und Aussehen auch nach dem Prozess erhalten, ebenso wie die meisten Vitamine.
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